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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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bronzene und kupferne L., die Ägypter solche aus Holz und Elfenbein mit kunstvollem Schnitzwerk. Der Stiel wurde gewöhnlich von Figuren oder Pflanzen gebildet. Die ägyptischen L., die sich erhalten haben, sind meist keine Eßgeräte, sondern Parfümlöffel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hobelnbis Hoboken (Dorf) |
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. Mit
der in Fig. 3 abgebildeten Maschine von Arbey in
Paris lassen sich drei Seiten eines Brettes auf ein-
mal bearbeiten. In der Figur ist die Maschine für
Fig. 2.
die Bearbeitung eines Fußbodenbrettcs mit Nut
und Feder vorgerichtet. Das Holz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Beichtstuhlbis Beilager |
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. Maler, geb. 1620 oder 1621 im Haag, war daselbst und in Delft bis nach 1673 thätig und malte Stillleben von Fischen und Früchten in glänzender, saftiger Färbung, welche erst seit kurzem zur richtigen Schätzung gelangt sind, während er bei Lebzeiten ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
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, unter anderm als Frau Bernard ("Fourchambault"), Fürstin Zika ("Dora"), Messalina ("Arria und Messalina") Treffliches. 1879 folgte sie ihrem Gatten nach Frankfurt a. M. und ist seitdem nur wenig aufgetreten.
Claasz, Pieter, niederländ. Maler
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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der, holländ. Maler, soll 1613 zu Haarlem geboren worden sein, scheint sich zuerst daselbst unter dem Einfluß von Frans Hals, dann in Amsterdam unter dem Einfluß von Th. de Keyser und Rembrandt gebildet zu haben. Sein frühstes datiertes Bild von 1637 stellt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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.). Eine Anzahl kleinerer Gedichte von L. hat Pfizmaier unter dem Titel: "Verherrlichung der Stadt Bursa" (Wien 1839) in deutscher Übersetzung veröffentlicht.
Lami, Eugène Louis, franz. Maler, geb. 12. Jan. 1800 zu Paris, bildete sich unter Gros, Horace
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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aber dient vorzugsweise der Empfindung und Bewegung. So treten in ihr auch muskelähnliche Fasern und stäbchenförmige Körperchen, welche wohl als Nessel- oder Angelorgane zu betrachten sind, auf. Einzelne festsitzende Formen haben sogar in ihrem Stiel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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malen durfte und sich in München unter Joseph Stieler und Kaulbach sowie in Düsseldorf unter Lessing weiter ausbilden konnte. Abgesehen von einigen Genrebildern und Landschaften, sind im Fach des Porträts namentlich die braunschweigischen Herzöge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
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einige Eßlöffel Blut, frisch aus der Metzg geholt, hinzu und läßt alles höchstens noch einige Male aufkochen (wie Hasenpfeffer).
Kirschenküchlein. 5-6 schöne Kirschen werden oben an den Stielen zusammen gebunden mit einem Faden. Dann taucht man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
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aus Sierra
Leone das Evangelium dorthin gebracht. Allmählich richteten die englische Missionsgesellschaft und die Wesleyaner
dort Stationen ein, die aber mehrere Male durch Einfälle der feindlichen Dahoméer bedroht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
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Sprachbestandteile nebst vereinzelten Negerausdrücken lieferten die Antillen und der Südwesten der Vereinigten Staaten, holländische die Gegend um Jersey City und New York. Deutsche Wörter (wie lagerbeer, Lagerbier; steal, Stiel; standpoint, Standpunkt, etc
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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298
Brachistochrone - Bracht.
sogen. Schloß (Scharnier) beweglich und wird durch besondere Muskeln geöffnet und geschlossen; nur selten sind beide Schalen an dem Stiel selbst befestigt. Die Mantellappen umschließen als Hautfalten große
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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410
Medusenstern - Medyn.
in der Mitte ein hohler Stiel mit einer Öffnung (dem Mund) herabhängt. Dieser Mundstiel führt in den geräumigen Magen, welcher die einzige Höhle im Körper ist und sich nach allen Richtungen in eine Anzahl Kanäle
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
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aus einem metallenen, in ovale Form gebogenen Reif mit einem Stiel. Mitten durch den Reif gehen metallene Stäbe, die in weiten Löchern leicht sich hin- und herbewegen und dadurch beim Tanz ein betäubendes Geräusch hervorbringen. Der Stiel ist meist mit einem Kopf
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
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. Im Preßburger Frieden 1805 aber mußte er sein Herzogtum an Baden und an Württemberg abtreten, das 1810 gegen Entschädigung den ganzen B. Baden überließ.
Breitbach, Karl, Maler, geb. 14. Mai 1833 in Berlin, studierte auf der dortigen Akademie und 1862-63
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kelchblattkreisbis Kelle |
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Haus Demeter, als sie Persephone suchte, einkehrte und dessen jüngsten Sohn Demophon sie pflegte. K. wird auch Vater des Triptolemos (s. d.) genannt.
Kelĕti, Gust. Friedr., ungar. Maler und Kunstschriftsteller, geb. 1834 zu Preßburg, widmete sich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
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kennt man noch sehr kleine, ausgesprochen männliche Individuen, die complementary males Darwins, die in der Mantelhöhle schmarotzen. Ehe man die Entwicklung dieser Geschöpfe kannte, hielt man sie für muschelartige Weichtiere wegen der Schalen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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Geradführungen wird die genaue gerade Linie durch eine Kurve ersetzt, welche dieselbe mehrere Male, etwa 3-5mal, schneidet und sich zwischen den Schnittpunkten der Geraden möglichst innig anschmiegt. Hierher gehört Watts Lemniskoidenlenker (Fig. 2), bei
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lacretellebis Lampertico |
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Lebendigkeit der Darstellung strebende, realistische Richtung.' Nachdem er seinen Wohnsitz in Brüssel genommen, schuf er außer zahlreichen Bildnissen den Entwurf zu einer Kolossalstatue: der Triumph des Lichtes, die zur Erinnerung an den Maler Wiertz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
Öffnen |
166
Bildende Künste: Maler.
Riedel, 1) Aug. von
Riedinger, s. Ridinger
Riefstahl
Rode, 1) Chr. Bernhard
Röting
Roos
Rosa di Tivoli, s. Roos
Rosenfelder
Roß, 4) Karl
Rottenhammer
Rottmann
Roux
Ruben
Rugendas, 1) G. Phil.
2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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oder größerer Mengen geschmolzenen Metalls. Sie wird vornehmlich in Eisen- und
Stahlgießereien täglich benutzt. Die kleinsten G. sind mit einem eisernen Stiel versehen und pflegen
Gießkellen oder Gießlöffel genannt zu werden.
Größere G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0464,
Heß |
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und das Bild des Königs Maximilian nach Stieler. Er starb 25. Juli 1828 in München.
4) Ludwig, schweizer. Maler und Kupferstecher, geb. 16. Okt. 1760 zu Zürich, war anfangs Fleischer, wurde aber durch den Umgang mit Sal. Geßner zur Malerei geführt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Kaufbuchbis Kauffmann |
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, Brigg, Schoner, Jacht u. s. w. In neuerer Zeit werden auch Fünfmastschiffe (s. d.) gebaut. – Über die rechtlichen Verhältnisse der K. s. Seerecht.
Kauffmann, Angelika, Malerin, geb. 30. Okt. 1741 zu Chur in Graubünden, wohin ihr Vater, der Maler
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Kunstverlagbis Kuntze |
Öffnen |
;
die Nieten werden durch ein sog. Vereinsblatt, ge-
wöhnlich ein Kupferstich, gedeckt. Der erste Kunst-
verein war der 1823 durch die Maler Dom. Quaglio,
Stieler, Peter Heß u. a. in München gegründete.
Bald folgten diesem Verein die K. in Berlin (1825
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
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die Friedhöfe der Protestanten, von denen der kleinere und ältere unter andern das Grab des Malers Carstens, der größere und schönere neue (seit 1825 eröffnet) die Grabmäler des Dichters Shelley (gest. 1822), des Sohns von Goethe (gest. 1830), des
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rouvierbis Rovigo |
Öffnen |
1884 bis März 1885 und trat im Mai 1887 an die Spitze des Kabinetts, das sich bis zum Dezember behauptete.
Roux (spr. ruh), Karl, Maler, geb. 15. Aug. 1826 zu Heidelberg, Sohn von Jakob Wilhelm R. (geb. 1771 zu Jena, gest. 1831 in Heidelberg
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
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", und Thorbjörn, der Sänger der "Haralds-mál", welche beide gegen Ende des 9. Jahrh. am Hof Haralds des Haarschönen lebten; ferner aus dem 10. Jahrh. der Norweger Eyvind, der die berühmten "Hákonar-mál" dichtete, und der Isländer Egil, von dem die "Egils
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stielbrandbis Stiergefechte |
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(Stengelbrand), s. Brandpilze III.
Stieler, 1) Adolf, Kartograph, geb. 26. Febr. 1775 zu Gotha, studierte die Rechte, erhielt 1797 eine Anstellung beim Ministerialdepartement in Gotha, ward 1813 zum Legationsrat und 1829 zum Geheimen Regierungsrat
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wintergartenbis Winterlingen |
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.
Winterhalter, Franz Xaver, Maler, geb. 20. April 1805 in dem Dorf Menzenschwand bei St. Blasien im Schwarzwald, bildete sich anfangs in Freiburg zum Kupferstecher aus, wandte sich dann unter Stieler in München der Porträtmalerei zu, mußte daneben
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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.
Champaigne (spr. schangpánnj) , Philippe de, franz. Maler, geb. 26. Mai 1602 zu Brüssel, kam schon, zum tüchtigen
Bildnis- und Landschaftsmaler gebildet, 1621 nach Paris, wo er gleichzeitig mit Nic. Poussin unter Duchesne arbeitete. Von diesem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Holm (Adolf)bis Holmfirth |
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. - H. heißt auch der Stiel des Hammers,
sowie die beiden Riegel des Barrens (s. d.).
Holm, Adolf, Historiker, geb. 8. Aug. 1830 zu
Lübeck, studierte in Leipzig und Berlin Philologie,
hielt sich 1851-52 in Paris auf, wurde 1852 Kol-
laborator
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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in Teichen
und Sümpfen. Ihre gefiederten Blätter sind im Wasser untergetaucht und die ganze Pflanze findet sich meistens frei schwimmend. Der
traubige Blütenstand mit weißrötlichen Blättern ragt auf einem längern Stiele über die Wasseroberfläche hervor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Porto San Giorgiobis Port-Royal des Champs |
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ziemlich von jedem Maler gepflegt. Unter den
deutschen Porträtmalern sind vorzugsweise zu
nennen: Angelika Kauffmann (gest.1807), Grass (gest.
1813), Wach (gest. 1845), Stieler (gest. 1858), Winter-
halter (gest. 1873), Magnus (gest. 1872), Riedel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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5
Blattrosette - Blattwespen.
men, benagt Knospen und junge Schosse, legt seine Eier wie der Zweigabstecher oder in unreife Kirschen oder Pflaumen, deren Stiel er dann durchbeißt. Die abfallenden Früchte muß man vernichten. Der purpurrote
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0757,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Drama) |
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. Als Dialektdichter sind die Österreicher Fr. Stelzhamer und K. A. Kaltenbrunner, die Bayern Franz v. Kobell und Karl Stieler, der Nordfranke Friedr. Hofmann, die Plattdeutschen Brinckmann und Hobein vor andern anzuführen. Auf dem Gebiet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Durchwachsungbis Düren |
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Abmachung bedürfen. Vgl. Etappenstraßen.
Dürck, Friedrich, Maler, geb. 1809 zu Leipzig, studierte auf der Kunstakademie in München und bildete sich besonders unter dem Hofmaler Joseph Stieler aus. In den Jahren 1836 und 1837 bereiste er Italien. Nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Fistelstimmebis Fitting |
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oder Zungenpilz (F. hepatica Fr.) hat einen nur mit einem kurzen, an der Seite stehenden Stiel versehenen Hut von 31 cm Durchmesser, der an Gestalt einer Leber oder auch einer Rindszunge gleicht, ist fleischig-saftig, oben feucht oder klebrig, rotbraun
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Garnachasbis Garnier |
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der Garneelen (Carididae), Kleinkrebse mit hornartiger, biegsamer Körperbedeckung, seitlich zusammengedrücktem Körper, großer, den Stiel der äußern Fühler überragender Schuppe und in einer Linie eingelenkten Fühlhörnern. Die Garnate (Granate, Shrimp
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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für Reitpferde, welche nicht einer regelmäßigen Vorbereitung (Training) für die Rennen unterworfen worden sind.
Hackaert, Jan, niederländ. Maler und Radierer, geb. 1636 zu Amsterdam, soll in seiner Jugend Reisen nach Deutschland und der Schweiz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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, 269 m ü. M., hat eine 1590 erbaute gotische Pfarrkirche, eine Dampfgipsmühle, Bierbrauerei und (1885) 1958 meist kath. Einwohner.
Ipiáles, Stadt im Staat Cáuca der Repubik ^[richtig: Republik] Kolumbien, an der Südgrenze am Rio Males, 2912 m ü. M
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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ist er der Autor der meisten musikalischen Artikel in dem 1. Band von Sulzers "Theorie der schönen Künste".
Kirner, Johann Baptist, Maler, geb. 24. Juni 1806 zu Furtwangen in Baden, bildete sich auf der Augsburger Kunstschule und der Akademie in München
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kirschmyrtebis Kischm |
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), reiste aber seit ihrem 18. Lebensjahr viel und brachte verschiedene Winter in Brüssel, Paris und Rom zu. Als Schriftstellerin trat sie zuerst mit einigen unreifen Novellen auf, denen der Roman "Ehre" (Dresd. 1882, 3. Aufl. 1884), "Mal' Occhio und andre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Morgagnische Hydatidebis Morgenstern |
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rundlichem oder eckigem Kolben am Ende eines Stiels, der mit Stachelspitzen sternförmig besetzt war (s. Figur), eine im Mittelalter bis in das 15. Jahrh. durch ganz Europa gebräuchliche Waffe.
^[Abb.: Morgenstern.]
Morgenstern, 1) Christian
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Paulus Diaconusbis Pausanias |
Öffnen |
und Altertum in Deutschland" (das. 1883), "Die Cistercienserabtei Bebenhausen" (das. 1887, mit 20 Tafeln), wie er auch den Text zu dem Prachtwerk "Aus dem Schwabenland" (das. 1877), dem kleinern: "Aus Schwaben" (das. 1887), beide mit Bildern von R. Stieler, u
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Perroquetbis Persephone |
Öffnen |
und der deutsche Maler W. Heine. P. starb 4. März 1858 in New York. Der Bericht über die Expedition ward nach seinen Aufzeichnungen durch die amerikanische Regierung herausgegeben ("Narrative of the expedition to China and Japan 1852-54 etc.", Washingt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
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: Spaten oder Schippe, Axt, Säge, Maßstäbe, Stampfen etc., wird von den Pionieren und der Feldartillerie auf den Fahrzeugen (Geschützen) mitgeführt, von der Infanterie und Kavallerie (nur Spaten mit kurzem Stiel [Linnemannscher] und Beile
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Schöngrünbis Schönleber |
Öffnen |
. befindet sich im Festsaalbau der Residenz zu München (36 Porträte von Stieler).
Schönheitslinie nennt Hogarth die Wellenlinie, weil sie als fortschreitende Einheit und als regelmäßig abwechselnde Mannigfaltigkeit verbindet.
Schönheitsmittel, s
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
Öffnen |
mit wechselständigen, einfachen, oft in der Blütenstandregion gepaarten Blättern ohne Nebenblätter und mit meist vollständigen Blüten, welche einzeln oder in Wickeln stehen, und deren Stiele häufig scheinbar außerhalb der Blattachseln oder aus der Seite
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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bei den Skorpionen und ihren nächsten Verwandten bewahrt, ist bei den Spinnen einfach rundlich und durch einen dünnen Stiel mit dem Cephalothorax verbunden, bei den Milben sogar mit diesem verschmolzen. Er trägt keine Beine. Auch der innere Bau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Amerikanische Buchhaltungbis Amerikanische Sprachen |
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Nebenfluß, der Xingu, schon früher (1884) von K. v. d. Steinen, O. Clauß und dem Maler W. v. d. Steinen von seinen Quellen aus erforscht worden war. Den Madeira bis zu seinen Stromschnellen hat T. O. Selfridge (1882) aufgenommen, und später sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Stieberbis Stolba |
Öffnen |
und -Quittungen« (Bd. 5 der ^Hansischen Geschichtsquellen«, Halle 1887).
*Stieler, 4) Eugen, Maler, Bruder des Dichters Karl S., geb. 19. Sept. 1845, studierte anfangs in Berlin und München die Rechte und machte 1872 sein Staatsexamen, entschied sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
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die Auftauchende, ein der Aphrodite (s. d.) in Bezug auf ihren Ursprung aus dem Meere gegebener Beiname. Der Maler Apelles stellte die Göttin dar, wie sie aus dem Meere auftauchte und ihr nasses Haar mit den Händen ausdrückte. Das Bild stand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
Öffnen |
kommen noch Dialektdichtungen von Kobell und Karl Stieler, die "Hauschronik" (2 Bde., 1852) mit meisterhaften Holzschnitten, "Unsere Frauen", Rottenhöfers "Illustriertes Kochbuch", Bischoffs "Anleitung zur Angelfischerei" u. a.
Braunwurz, s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
Öffnen |
. Die Frucht ist eine fleischige Kapsel. Von der ostindischen C. nodiflora Lam. und von C. racemosa Lour. (Cochinchina) werden die säuerlich-süßen Früchte roh oder zubereitet gegessen.
Ciccio (spr. tschittscho), l'Abbate, ital. Maler, s. Solimena.
Cicer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
Öffnen |
502
Coquerelles - Coram
"I.6ttr68 in6äit68 8ur 1a. toi6rHll06" von Voltaire
(Par. 1863). - Vgl. E. Stroehlin, ^twnN86 0. 618
(2 Bde., ebd. 1886).
voy.nsrViiV8(frz.,spr.kock'rähl),inderHeraldik:
grüne Haselnüsse, je drei an einem Stiel
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dieppenbeekbis Dies |
Öffnen |
und Sauvage,
2 Bde., Dieppe 1874); Bouteiller, 51i3toii-6 äs^ia
vi!i6 ä6 D. (ebd. 1878); P. Ioanne, v., 1s schort,
Ner8 6t 1o Zoui's-ä'^ult (Par. 1889).
Dieppenbeek, Abraham van, vläm. Maler, s.
Diepenbeeck.
Dierauer, Johs., schweiz
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
Öffnen |
mit den Ziegen, Buchberg, Hohensalzburg u. s. w. - Vgl. Apell, Das Werk von J. Chr. E., Maler und Radierer (2 Bde., Lpz. 1866-75).
Erhebung (geolog.), s. Hebungen und Senkungen.
Erhebungskrater, s. Erhebungstheorie.
Erhebungstheorie. Die meisten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Feldzirkelbis Felix (der Heilige) |
Öffnen |
in Frankreich, 1848/49
in Ungarn, 1870/71 in Frankreich, 1877 im Balkan.
Felegyhäza, Kis-Kün-Fölegyhäza (spr.
fehledjhahsa), Stadt mit geordnetem Magistrat
im Komitat Pest-Pilis-Solt-Kleinkumanien, ehe-
mals Vorort des 1876 aufgelösten freien
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
Öffnen |
: «Aus der Heimat», «Wiener Walzer», «Puppenfee», «Tanzmärchen», «Im Feldlager», «Vater Radetzky».
Gaul, Gustav, Maler, geb. 6. Febr. 1836 in Wien, studierte an der Akademie daselbst unter Karl Rahl. Beide machten größere Reisen in Deutschland, Holland, Frankreich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
Öffnen |
und äußerste von den Gehörknöchelchen ist der Hammer (malleus, s. Taf. I, Fig. 3, 1-3), welcher die Form einer Keule besitzt und mit seinem Stiel oder Handgriff fest mit dem Trommelfell verwachsen ist; durch seinen Kopf (Taf. II, Fig. 3, 6
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gutachbis Gutenstein |
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kennzeichnet sich
dnrch große, lockere, ästige Tranben mit langem
Stiel, sehr saftigen, süßen und dünnhäutigen Beeren;
das Blatt ist tief eingefchnitten, langgcstielt, hell-
grün, unten kahl. (S. Wein.)
Gutenberg, Johs. oder Henne (Henchin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Imolabis Impensen |
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Kirchenstaat.
Imöla, Innocenzo da, eigentlich Innocenzo
Francucci, ital. Maler, geb. um 1494 zu Imola,
erlernte die Malerei bei Franc. Francia, dann in
Florenz bei Mariotto Albertinelli und wurde in der
Folge einer der eifrigsten Nachahmer Raffaels
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kuhnenbis Kuilu |
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sehr zartes Fleisch von weißer Farbe ist. Der Stiel ist ziemlich dünn und etwa 10–15 cm hoch, die Röhrchenschicht
auf der Unterseite des Hutes gelb gefärbt und wird später bräunlich. Der K. kommt in Deutschland sehr häufig vor, wächst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Pantherbis Pantograph |
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unter andern Gräbern berühmter
Männer dasjenige Raffaels und ist im Jan. 1878
auch die Ruhestätte Victor Emanuels II., des ersten
Königs von Italien, geworden, dessen Bronzegrab-
mal 9. Jan. 1887 enthüllt wurde.
Das P. in Paris ist ursprünglich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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, Werkzeug zum Auftragen von Farben,
Lack, Firnis, Leim u. s. w., bei welchem die gefaßten
Borsten in der Längsrichtung des Stiels liegen. Die
kleinsten, Haar- oder Malerpinsel, werden aus
Menschen-, Hunde-, Biber-, Fischotter-, Zobel-,
Fuchs
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
Öffnen |
. Sie arbeiten so schnell, daß sie in der Minute circa 300 mal hin- und hergehen. Wie bei den neueren Sägewerken überhaupt, ist der Gang der Sägen nicht ein auf- und absteigender, sondern ein horizontal gerichteter, und welche Sicherheit und Sanftheit derselbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0250,
von Kapweinebis Karbolsäure |
Öffnen |
. Darauf folgen nach der Größe Sur fines oder Capucines, die gewöhnlich noch die Stiele haben; Capottes, Fines und Mi-fines (halbfeine); endlich ordinäre, oder Communes, die dicksten, die 5-6 mal schwerer sind als die Nonpareilles. Die feinen Sorten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Leuchterbis Libanon |
Öffnen |
.
z. 2. II) Der goldene in der Stiftshütte, 2 Mos. 25, 31 ff. Ebr. 9, 2. war von Gold, mit einem Stiel und 6 Nö'hren, worauf 7 Lampen, eine auf dem Schaft und auf jeder Ro'hre eine, standen, welche des Abends angezündet wurden und die ganze Nacht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sassebis Sathas |
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Sentinum.
Sassoferrato, mit seinem wirklichen Namen
Giambattista Salvi, ital. Maler, geb. 11. Juli
1605 zu Sassoferrato, lernte die Malerei bei seinem
Vater Tarquinio Salvi, dann bei den Schülern der
Carracci. Er starb 8. April 1685 zu Rom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0688,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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), Düsseldorf
Lillll, Felix - Jakob Hansen, Schleswig
Pilsen, Erich - (Roman Der Tusker«) ?
Limner, Lute - John Leighton, Maler, London
Limfturg, Franzeska v. - Fräul. Helene v. Ziegler u. Klipp-
Linar, C. - Lina Römer, Oldenburg hausen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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- Baudry (Paris, Luxembourg).
Goldene Hochzeit, die - Knaus (1858).
Goldenes Zeitalter - Jul. Hübner (Dresden, M., und Berlin, N.-G.).
Goethe (Porträt) - Angelika Kauffmann (Weimar); Wilh. Tischbein (Frankfurt, Städelsches Institut); Stieler (München
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